(uw) Es war nicht anders zu erwarten: Wieder wurden die Vorjahreszahlen übertroffen. Mehr als 25.000 Menschen besuchten die internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität, wie die Rettmobil ausführlich heißt.
Erstmals war ich in diesem Jahr 2 Tage in Fulda. Angesichts der Anzahl der Aussteller war das die richtige Entscheidung. Die Fläche des Messegeländes war wirklich komplett belegt. Kein Platz mehr für Aktion-Fläche für Vorführungen oder Fahrtraining wie in früheren Jahren. Aber es gab in den Hallen umso mehr anzuschauen.
In diesem Jahr setzte ich 2 Schwerpunkte, über die ich berichten möchte. Das sind einmal Neuigkeiten zu Helmen und ich gebe einen kleinen Überblick über Einsatzstellenbeleuchtung.
Zunächst ein Rundgang durch die Hallen:

Auch bei kühlem Wetter keine schlechte Sache: Die Durstlöscher vom Deutschen Feuerwehr Verband (DFV)

Die „Rettungsboa“ ist ein Hilfsmittel, um Verletzte möglichst schonend aus verunfallten Fahrzeugen retten zu können.

Die neue Paratech Crash Axe. Superleicht und multifunktional mit auswechselbaren Einsätzen (Dorn und Schneide)

Warum die Krankentrage schleppen, wenn man sie auch bequem und kräfteschonend rollen kann. Dieses Fahrwerk gab es bei Brandschutztechnik Müller zu sehen.

Jede Menge Neuheiten für die Lagedarstellung und Einsatzstellenorganisation gab es bei Andreas Rehbein

Wetech aus Bad Hersfeld zeigte die (fast) vollautomatische Programmierstation für digitale Handsprechfunkgeräte
Was wäre die Rettmobil ohne Fahrzeuge? Hier ein paar Impressionen:

Das es auch schicke und schnelle Polizeiautos gibt, wenn man das nötige Kleingeld hat, sah man am Stand von Rauwers

Elektrisch angetriebene Fahrzeuge werden sich für den Einsatz bei der Feuerwehr bewähren. Renault Twizy